Hochschulalltag

Bewerbungsmappe Innenarchitektur. Was muss rein?

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Mit der perfekten Bewerbungsmappe in das Innenarchitektur Studium starten.

Innenarchitektur Studieren ist ein Traum vieler Menschen. Dem Kreativen in einem kann man Ausdruck verleihen und sein Wissen in realen Projekten anwenden. Doch auch bei der Bewerbung für Innenarchitektur gibt es ein besonderes Aufnahmeverfahren – die Mappenprüfung.

Der Beruf des Innenarchitekten
Die Gestaltung von Räumen ist die Aufgabe von Innenarchitekten. Die meiste zeit verbringen wir in ihnen, ob es das Wohnzimmer zu Hause, der Hörsaal oder die Arztpraxis ist. So unterschiedlich wie diese Räume sind, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an diese.
Innenarchitekten sind in der Lage die Anforderungen an verschiedenste Räume zu definieren und sie so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

Das Innenarchitektur Studium
Das Innenarchitektur Studium ist super vielfältig. 
Die Planung und die Gestaltung von Innenräumen in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Studiums. Ihr lernt Farb- und Lichtkonzepte und ihren Einfluss auf den Menschen kennen und wir ihr bewusst Einfluss auf diese nehmen könnt. Auf der anderen Seite lernt ihr aber auch die technische Gebäudeausstattung und verschiedenste Baumaterialien kennen. Folgende Lehrmodule könnt ihr unter anderem in eurem Innenarchitektur Studium erwarten:
Bauphysik, Freies Zeichnen, Möbeldesign, Baugeschichte, Gestaltung, Konstruktion

Die Bewerbungsmappe Innenarchitektur
In eurer Bewerbungsmappe sollten die Professoren im Prüfungs-Komitee sehen, dass ihr bereits eine grobe Vorstellung von den Studienzielen habt. Zeigt also auf möglichst vielfältige Weise, was Innenarchitektur für euch bedeutet. Ihr solltet viele Mappenbeispiele Innenarchitektur zeigen. Stützt euch nicht nur auf einen Bereich. Inneneinrichtung, Möbeldesign und Farbkonzepte sind ein Teil, aber auch das perspektivische Zeichnen von Innenräumen ist wichtig. Spielt mit der Ein-Punkt-Perspektive, Zwei-Punkt-Perspektive und Drei-Punkt-Perspektive. Ein gutes Beispiel hierfür sind Treppen. Eine Treppe perspektivisch richtig darzustellen gelingt in der Zwei-Punkt-Perspektive. Eine Ausarbeitung mit verschiedenen Kolorationstechniken lässt die Skizze dynamisch wirken.

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