Die Räumlichkeiten der Akademie Ruhr
Die Akademie Ruhr hat mittlerweile sechs Standorte, die ihre ganz eigene Aura ausstrahlen. Für das Entstehen außergewöhnlicher Arbeiten ist ein besondere Arbeitsatmosphäre maßgeblich. Unsere Mappenkurse finden in ehemaligen Maschinenhallen, Künstler-Ateliers und Architektur-Foren statt. Kreative Ideen entwickeln sich durch den Austausch mit anderen Kursteilnehmern in besonderer Umgebung. Das sorgt „für einen gewissen Spirit“, wie einer unserer Teilnehmer mal sagte. Dem können wir uns nur anschließen.
Jeder Teilnehmer hat bei uns einen großzügigen Arbeitsplatz. Gut sortiertes Zeichenmaterial wartet hier auf motivierte Hände.
Das Team
Unser Team besteht aus kreativen Köpfen mit den verschiedensten beruflichen und persönlichen Hintergründen. Jeder hat seinen ganz eigenen Schwerpunkt, so kommt es auch untereinander immer wieder zum Austausch. So bekommen wir immer neue Ansätze und Ideen. Viele Projekte entwickeln sich dadurch schnell weiter. Wir helfen uns gegenseitig kreative Blockaden zu überwinden und verschaffen neue Blickwinkel auf laufende Projekte. Durch den ständigen Austausch geben wir uns das Feedback, das in die Kurskonzepte und Motivideen einfließt. Kreatives Arbeiten und schnöder Büroalltag passen nicht immer ganz zusammen. Eigentlich kommt nie Langeweile auf. Jeder Arbeitstag hält eine Überraschung bereit.
Der Kaffee am morgen
Am Anfang jedes Arbeitstages ist das wichtigste der Kaffee. Er ist das Benzin, das die Maschine am Laufen hält. Zur ersten Besprechung des Tages wird er frisch aufgebrüht auf den Konferenztisch gestellt. Auch bei längeren Arbeitstagen ist der Kaffee unser treuer Begleiter. Bei unserer Besprechung legen wir die wichtigsten Punkte des Tages fest und dann geht es an die Arbeit. Ständiger Begleiter ist bei jedem von uns ein kleines Notizbuch und der schwarzer Kugelschreiber. Die wichtigsten Punkte halten wir fest und skribbeln in schnellen Skizzen erste Ideen. So geht kein kreativer Impuls verloren. Es ist zur Gewohnheit geworden in Bildern zu sprechen. Berufskrankheiten wird man wohl nicht so schnell wieder los.
Autor: Akademie Ruhr
Bilder: Akademie Ruhr