Anforderungen an die Bewerbungsmappe
Gerade beim Studienfach Transportation Design muss eine Handschrift sowie ein sicherer und selbstbewusster Strich erkennbar sein. Daher kommt es hier noch etwas mehr auf die Zeichentechnik an, als bei anderen Studienfächern. Auch später im Beruf sind es schließlich die Skizzen, die den Ausschlag geben können und eine Idee oder ein Konzept visualisieren. Zum Inhalt der Mappe lässt sich jedoch auch sagen, dass unbedingt nicht ausschließlich Fahrzeuge gezeichnet werden sollen, sondern auch Beobachtungsstudien von Körpern, Alltagsgegenständen, Szenarien sowie Naturstudien.
Mappenkurs Transportation Design
In unserem Mappenvorbereitungskurs für Transportation Design werden zu Beginn erst einmal Basics zur Strichführung, Schraffur, Perspektive und viele weitere vermittelt. So können kleine aber feine Details schon den Unterschied machen, wie etwa ein variabler Kontrast im Strich oder die Wahl einer ausgefallenen Perspektive. Diese Basics sind unverzichtbar um darauf aufbauend die Bewerbungsmappe zu konzipieren und sich Themen für einzelne Projekte zu suchen. Bei der Wahl der Themen der Skizzen ist stets darauf zu achten, dass sie die eigenen Interessen, Hobbys und Stärken repräsentieren. So erfahren die Professoren schon anhand der Bewerbungsmappe etwas über die Bewerber. Des weiteren werden verschiedenste Darstellungstechniken vermittelt und angewendet um die Bewerbungsmappe möglichst vielfältig zu gestalten.
Das Transportation Design Studium
Das Transportation Design Studium beschäftigt sich zunächst einmal intensiv mit Darstellungstechniken mit sowohl analogen als auch digitalen Zeichenwerkzeugen. Jedoch spielen auch gesellschaftswissenschaftliche Themen eine große Rolle. Die Entwicklung von urbanen Regionen sowie die immer weiter voranschreitende Digitalisierung stellt immer wieder neue Herausforderungen an das Berufsbild des Transportation Designers. Aber auch handwerkliche Arbeiten wie etwa der Modellbau der eigenen Maßstabsmodelle ist ein essentieller Bestandteil des Studiums.
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