Produktdesign studieren an der FH Potsdam
Produktdesign, oder auch Industrial Design, ist die angewandte Kunst dessen, Gestaltungen zu entwerfen, die in Serie hergestellt werden sollen. Hierbei unterscheidet man zwischen Konsumgütern und Investitionsgütern, also zwischen der Schraube und dem Kleinwagen. Rund 3700 Studierende beginnen in jedem Semester ihr Studium an der FH Potsdam. Damit ist sie eine kleine Hochschule. Wenn du ein persönliches Verhältnis zu den Dozenten schätzt, so solltest du dein Glück hier versuchen.
Produktdesign Aufnahmeprüfung an der FH Potsdam
Zuerst meldest du dich zur Eignungsprüfung an. Danach werden dir ihr Termin mitgeteilt sowie das Thema einer Hausaufgabe. Nun gilt es zu handeln: den Bewerbungsbogen ausfüllen und mit einem korrekt adressierten Rückumschlag zurückschicken, die Hausaufgabe lösen und eine Mappe mit zehn Arbeitsproben fertigstellen. Am Tag der Eignungsprüfung fährst du nach Potsdam. Dort stellst du deine Lösung der Hausaufgabe vor, präsentierst deine Arbeitsproben und führst ein Gespräch mit der Prüfungskommission. In dem Gespräch könnte man dich nach deiner Motivation fragen, in Potsdam und Produktdesign zu studieren. Darauf solltest du vorbereitet sein. Hast du die Eignungsprüfung bestanden, kannst du dich im Studiengang Produktdesign immatrikulieren.
Mappenvorbereitungskurs Produktdesign an der Akademie Ruhr
Wir von der Akademie Ruhr wollen deinen Erfolg. Wir wollen, dass du den Studienplatz in deinem Wunschstudiengang an deiner Traumuni auch erhältst. Dafür üben wir mit dir. Wir bringen dir das Schnellzeichnen bei und das gegenständliche Zeichnen. Kurz: wir lehren dich das professionelle Zeichnen. Wir suchen mit dir jene deiner Arbeiten für die Mappe aus, die eine elegante und einfache Bedienung eines Gegenstands beschreiben. Wir probieren mit dir den selbstsicheren Auftritt vor einer Fachjury und feilen an deiner Performance. Wir stellen uns all deinen Fragen, denn nur durch Fragen entwickelst du dich. Man kann nicht nicht gestalten!
Autor: Michael
Bilder: Photo by Leon Seibert on Unsplash