Berufsbild und Infos zum Studiengang Innenarchitektur Conceptual Design
Was machst du eigentlich nach nach dem Studium Innenarchitektur Conceptual Design?
Betrittst du eine Wohnung und dein erster Eindruck ist, dass jeder Raum nur ein Zimmer sein kann, so hat ein Innenarchitekt seine Arbeit gut gemacht. Hast du zudem den Eindruck, die Räume sind hinsichtlich ihres Zwecks ideal geschnitten, so hat er seine Arbeit sehr gut gemacht. Conceptual Design ist ein Schwerpunkt im Studiengang Innenarchitektur. Er soll dich dazu befähigen, dich künstlerisch-wissenschaftlich mit der Raumgestaltung auseinanderzusetzen. Außerdem kannst du lernen, analytisch, konzeptionell, methodisch und interdisziplinär zu arbeiten. Lehrmethode und –inhalte bilden dich zu einer kreativen Persönlichkeit heran. Die Module des Studiengangs decken die Bereiche ab Planung, Konzeption, Kontext und Management. Themen dieser Module sind Konzeptentwicklung, Umsetzungsstrategien, Kulturwissenschaften, Marketing-Technologien und wissenschaftliches Arbeiten. Conceptual Design setzt an einer frühen Stelle im Produktentwicklungsprozess an. Es werden grobe Entwürfe gefertigt, von Gegenständen, die es noch nicht gibt, die aber die Bedürfnisse der meisten stillen werden und das Leben vieler erleichtern helfen sollen.
Im Falle der Innenarchitektur bedeutet dies, dass du noch vor den Bauarbeiten grobe Planungen die Innenräume betreffend durchführen wirst.
PERSÖNLICHE VORAUSSETZUNGEN
Der Studiengang Conceptual Design ist ein Masterstudiengang. Es geht sehr stark um räumliche Anschauung. Dein räumliches Vorstellungsvermögen sollte daher gut sein. Außerdem geht es um wissenschaftliche Kommunikation, das heißt, du solltest dich gut ausdrücken können, du solltest neugierig sein und unbefangen, und du solltest nicht in Schubladen denken sondern den Drang haben, über deinen Tellerrand hinaus blicken zu wollen. Oft bist du Führungskraft. Das heisst, du musst über organisatorisches Talent verfügen.