Berufsbild
Industrial Designer/-in

Berufsbild und Infos zum Studiengang Industrial Design

Was macht eigentlich ein/e Industrial Designer/in? – Sei Teil der nächsten Produktrevolution.

Die Produkte, die wir täglich nutzen – ob in zu Hause, unterwegs oder im Büro definieren die Art, wie wir Leben. Dies macht ihre Funktion und Gestaltung so interessant. Diese Faszination am Lösen von Problemen und der Ästhetik von Produkten ist Kern der Arbeit im Industrial Design. Dabei verschwimmen die Übergänge zwischen Design und Technik immer mehr. Das Design einer Armbanduhr etwa, wird durch seine Funktionalität ebenso beeinflusst wie die Funktionalität durch Fragen des Designs.

Viele Herausforderungen unserer Zeit werden maßgeblich durch Industriedesign beeinflusst. Es betrifft uns direkt. Nachhaltige Materialien, Emissionsfreie Antriebe und Produkte für den Alltag in enger werdenden Städten sind in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Du könntest Teil dieser technischen und gestalterischen Revolution werden.

In unserer Welt der digitalen Güter finden viele zurück zu handfesten Werten – nach Verbindlichkeiten. Industrial Design liegt nicht ohne Grund im Trend. Es nutzt die Vorteile der digitalen Welt und löst ihre Probleme analog.

PERSÖNLICHE VORAUSSETZUNGEN

Technische Grundvorraussetzung für das Studium im Fachbereich Industrial Design ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, ein Gefühl für Proportionen und zeichnerische Fähigkeiten. Im Studium wird sich lange mit kleinsten gestalterischen Details auseinandergesetzt. Daher ist eine gewisses Konzentrationsvermögen und Selbstdisziplin nötig. Spass am modellieren und basteln sowie dem experimentieren mit Materialien sollte auf jeden Fall vorhanden sein.