Berufsbild
Farbdesign

Berufsbild und Infos zum Studiengang Farbdesign

Was machst du eigentlich nach nach dem Studium Farbdesign?

Farbdesign – was ist denn das? Farben spielen im Design und in der Architektur eine wesentliche Rolle. Die Farbe vieler Produkte harmoniert mit den Farben des Brands. Ihre Qualität sorgt für ihr Merkmal der Alleinstellung. Daher ist die Kenntnis des Zusammenhangs von Farben mit dem menschlichen Empfinden oder der menschlichen Soziologie wichtig für die Promotion der Produkte. Dies alles wird im Studiengang Farbdesign gelehrt. Aber auch in der Architektur und Innenarchitektur spielen Farben eine wichtige Rolle: welche Farben sollten ein Wohn- oder Schlafzimmer haben, damit man sich dort gerne zur Ruhe begibt, oder welche Farben wirken anregend für die Arbeit, um sie zum Beispiel im Arbeitszimmer einzusetzen. Es klingt wie Feng Shui, es ist Farbdesign! Du lernst, virtuos und gekonnt mit Farbsystematiken und Farbkonzepten ganz im Sinne des Kunden umzugehen – zu spielen… Daneben geht es um Zukunftsforschung der nächsten Trendfarbe und allgemein um Methoden des Trendscouting.

PERSÖNLICHE VORAUSSETZUNGEN

Du brauchst für diesen Studiengang eine Sensibilität für die Kombination von Design und Psychologie, also ein Gespür für Farbe. Daneben wäre Teamfähigkeit nicht schlecht, denn deine Funktion in der Arbeitswelt wird eher beratend sein. Das heißt, Du bist Dienstleister. Du wirst wahrscheinlich mit anderen Designern zusammenarbeiten und für die Farbgestaltung von Produkten und Erzeugnissen verantwortlich sein. Oder du nimmst eine ähnliche Stellung im modischen Bereich ein. Du bist in allen Bereichen aktiv, in der die Botschaften, die Farben vermitteln, wahrgenommen werden sollen!