Interviews

Alexander, Mappenkurs Produktdesign, FH Krefeld

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Alexander hat mittlerweile seinen Abschluss in Industrial-Design gemacht. Er arbeitet für renommierte Unternehmen und wir erinnern uns gerne an seine Anfänge im Industrial Design Mappenkurs

Wie bist du auf zu diesem Studiengang gekommen?

Durch den Mappenvorbereitungskurs bei Dipl. Des. Andreas M. Modzelewski wurde ich für den expliziten Studiengang Produktdesign motiviert.

Hast du dich schon früher, vor dem Studium viel damit beschäftigt?

Zuvor lagen meine kreativen Aktivitäten eher im Zeichnen. Das plastische Arbeiten kam erst tragend mit dem Studium.

Welche Aspekte waren bei der Berufswahl für dich entscheidend?

Die wichtigsten Aspekte waren kreativ zu sein, immer was neues zu machen und Spaß zu haben. Ich kann es mir nicht vorstellen immer das gleiche zu machen und das Jahrelang.

Was interessiert dich besonders an deinem Studiengang?

Es ist alles. Ich kann da nichts ausschliessen. Es fängt bei einer Idee an und hört mit einem fertigen Produkt auf.

Wie hast du dir damals dieses Studium vorgestellt? Haben sich deine Vorstellungen bewahrheitet?

In meiner Vorstellung war der praktische Teil nicht so erheblich, wie er es in der Realität wurde, ansonsten wurden meine Vorstellungen, im positiven, getroffen.

Mit welchen Erwartungen bist du zu unserem Kurs gekommen?

Ich kam mit der Erwartung, durch den Kurs mehr über die Materie Design in Erfahrung zu bringen, ein besseres Verständnis für die Wünsche und Anforderungen an einen Design-Studenten zu erhalten und letztlich auch um einen Studienplatz mit Hilfe der Vorbereitungen zu bekommen.

Hat dir der Kurs neue Möglichkeiten gezeigt deine Kreativität auszuleben?
Wenn ja, kannst du Beispiele nennen?

Der Kurs gab den Anstoß sich plastisch im Design weiter zu bilden, der Studiengang fördert nun diesen Anstoß. Beispiele im Privaten wären zum Beispiel die Motivation eigene Möbel für sich zu entwerfen und auszuarbeiten.
 

Der Kurs gab den Anstoß sich plastisch im Design weiter zu bilden, der Studiengang fördert nun diesen Anstoß.

Konnte der Kurs dir die Angst vor der Eignungsprüfung nehmen?

Nein, die Angst kann (zumindest in meinem Fall) nie ganz  umgangen werden, jedoch gab mir der Kurs ein gewisses Maß an Sicherheit.

Was konntest du aus dem Kurs mitnehmen?

Nahezu alle Grundlagen. Ideenentwicklung, als auch neue Stile erschlossen sich mir.

Bist du mit deiner Studienwahl und deinem Studium zufrieden?

Absolut.

Welchen Bereich deines Studiums findest du besonders spannend?

Die Werkstätte, da man viel selbst gestalten kann.

Welches Projekt fandest du in deinem Studium bisher am interessantesten?

Thema: Körperverlängerungen. Hierbei ging es um das Erweitern seines Körpers. Ich gestaltete hierzu eine Brille bestehend aus einem Schweißerbrillengestell und Energiesparlampen. Ein abstrakter und unheimlicher Effekt konnte mit dieser Brille erzeugt werden.

Woran arbeitest du im Moment?

Zur Zeit arbeite ich an einem „Elektrokleingeräte“ Projekt.

Welche Tipps würdest du  Schülern und Schülerinnen bezüglich der Berufswahl geben?

Man sollte stets das machen, was man interessant findet und Spaß macht.

Wo siehst du dich in zehn Jahren?

Man soll sich hohe Ziele setzen, daher sehe ich mich nach derzeitiger Entwicklung durchaus in einer gehobenen Schicht in Designerkreisen.