Die Bewerbungsmappe
Bevor es zum Bewerbungsgespräch und damit zum zweiten Schritt des Bewerbungsverfahrens kommt, muss die erste Hürde mit der Bewerbungsmappe erfolgreich gemeistert werden. Die Bewerbungsmappe muss die Jury aus Professoren überzeugen und die Begeisterung für das Architekturstudium entsprechend repräsentieren. Dementsprechend ist eine vielfältige Darstellung der Arbeiten wichtig und auch erforderlich. In unserem Mappenkurs Architektur werden die Inhalte individuell an die Bewerber angepasst. Basics wie Strichführung, Schraffur und Perspektive gehören genauso zu den Inhalten wie professionelle Markertechniken. Zusammen werden so aussagekräftige Mappenarbeiten erstellt, die die Zeichentechniken unter Beweis stellen, die Begeisterung für Architektur zeigen sowie etwas über die Bewerber selbst erzählen.
Welche Arbeiten kommen in die Bewerbungsmappe?
Bei der Auswahl Arbeiten für die Bewerbungsmappe lohnt es sich, ein großes Spektrum an Darstellungstechniken abzudecken. Verschiedene Zeichentechniken machen die Bewerbungsmappe Architektur spannender und zeigen so unter anderem auch die Kreativität. Jedoch kommt es auch auf die konzeptionelle Gestaltung der Mappe an. Mit welchen Themen der Architektur setze ich mich auseinander? Welche Motive wähle ich für Beobachtungsskizzen? Sollen fotorealistische Skizzen gezeigt werden oder sind lockere Skizzen nicht doch etwas spannender und aussagekräftiger? Diese und viele weitere Fragen stellen sich bei der Wahl der Themen und Motive für die eigene Bewerbungsmappe.
Das Bewerbungsgespräch
Ist die erste Hürde gemeistert, so folgt das persönliche Bewerbungsgespräch mit den Professoren. Dabei können die Inhalte der Bewerbungsmappe besprochen werden und offene Fragen geklärt werden. Jedoch können auch Fragen zur eigenen Motivation gestellt werden, denn das Ziel des Gesprächs ist es auch, die Bewerber besser kennenzulernen. Auch hierfür gibt es einige Tipps und Tricks, die die Bewerber in unserem Mappenvorbereitungskurs erfahren um auch diese letzte Prüfung zu bestehen. So lohnt es sich z.B. sich mit aktuellen Ausstellungen, Architekten und Designern zu beschäftigen um auch branchenspezifische Kenntnisse und Begeisterung unter Beweis zu stellen.
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