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Bewerbungsmappe Design und Mobilität: Erfolgreich mit dem Mappenkurs HfG Gmünd

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Bewerbungsmappe Design und Mobilität – erfolgreiche Mappenarbeit eines Teilnehmers nach dem Mappenkurs HfG Gmünd

Der Studiengang Design und Mobilität an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd gilt als einer der spannendsten in Deutschland. Er verbindet gestalterisches Denken mit technischen, gesellschaftlichen und ökologischen Fragen rund um Mobilität. Viele Bewerber scheitern jedoch schon an der ersten Hürde: der Bewerbungsmappe Design und Mobilität und der anspruchsvollen Eignungsprüfung.
Wir haben mit Marcin gesprochen, der erfolgreich aufgenommen wurde – und sich mit unserem Mappenkurs Design und Mobilität HfG Gmünd intensiv vorbereitet hat. Im Interview erzählt er von seinen Erfahrungen, gibt wertvolle Tipps und erklärt, wie er den Schritt in sein Wunschstudium geschafft hat.

Vorbereitung mit dem Mappenkurs Design und Mobilität an der Akademie Ruhr

Akademie Ruhr: Marcin, wie bist du überhaupt auf den Studiengang Design und Mobilität aufmerksam geworden?

Marcin: Ich habe mich schon länger für die Verbindung von Design und Technik interessiert, gerade im Kontext von Mobilität. Die HfG Gmünd ist da mit ihrem Studiengang einzigartig in Deutschland. Als ich gesehen habe, dass die Bewerbungsmappe ein entscheidender Schritt ist, war mir klar: Ich brauche eine gute Vorbereitung.

Akademie Ruhr: Und wie kamst du dann zu unserem Mappenkurs?

Marcin: Ich habe viel recherchiert und bin dann auf die Akademie Ruhr gestoßen. Besonders wichtig war mir, dass ihr Standorte in mehreren Städten habt – ich war in München dabei. Das war für mich perfekt, weil ich parallel noch ein Praktikum dort gemacht habe. Der Mappenkurs Design und Mobilität HfG Gmünd hat mir geholfen, strukturiert zu arbeiten, meinen Stil zu finden und trotzdem Vielfalt in meine Mappe zu bringen.

Akademie Ruhr: Welche Inhalte haben dir am meisten geholfen?

Marcin: Vor allem das Feedback. Wir haben Zeichnungen, Modellideen, digitale Skizzen und konzeptionelle Arbeiten besprochen. Manchmal denkt man, eine Arbeit sei fertig – und dann bringt eine Rückmeldung neue Perspektiven. Auch das Thema Prozessdarstellung war wichtig: Skizzen, Zwischenschritte, Experimente. Genau das will die Hochschule sehen.

 

Im Kurs habe ich gelernt, dass es nicht nur um perfekte Ergebnisse geht, sondern darum, zu zeigen, wie ich denke und Probleme angehe.

 

Die Eignungsprüfung Design und Mobilität an der HfG Gmünd

 

Akademie Ruhr: Kommen wir zur Eignungsprüfung. Wie lief das ab?

Marcin: Zunächst muss man natürlich die Bewerbungsmappe Design und Mobilität einreichen. Danach wurde ich zur praktischen Prüfung eingeladen. Diese besteht aus mehreren Aufgaben – zum Beispiel schnelle Entwürfe zu einem vorgegebenen Thema, zeichnerische Darstellungen und konzeptionelle Skizzen. Am Ende gab es noch ein Gespräch mit der Kommission, in dem man seine Mappe erklärt und über seine Motivation spricht.

Akademie Ruhr: Was war für dich die größte Herausforderung?

Marcin: Die Zeit! Man hat nicht ewig, sondern muss unter Druck kreative Lösungen finden. Aber genau das macht es auch spannend. Durch die Übungen im Mappenkurs war ich schon daran gewöhnt, in kurzer Zeit Ideen zu entwickeln.

Akademie Ruhr: Wie wichtig war deine Mappe für das Gespräch?

Marcin: Sehr wichtig. Die Professor:innen blättern nicht einfach durch, sondern stellen Fragen: Warum hast du das so gelöst? Was wolltest du mit dieser Arbeit erreichen? Es geht um deine Haltung als Gestalter. Wenn man da authentisch bleibt und seinen Prozess erklären kann, ist das ein riesiger Vorteil.

 

Tipps für die Bewerbungsmappe Design und Mobilität

 

Akademie Ruhr: Viele Leser fragen sich: Was macht eine gute Bewerbungsmappe aus?

Marcin: Ich würde sagen: Vielfalt und Klarheit. Zeigt verschiedene Techniken – Zeichnungen, digitale Arbeiten, Modelle, Fotos –, aber haltet trotzdem eine Linie, die euch als Person widerspiegelt.

Akademie Ruhr: Gibt es Dinge, die man unbedingt vermeiden sollte?

Marcin: Ja, Arbeiten ohne Konzept. Technisch perfekte Zeichnungen wirken leer, wenn keine Idee dahintersteckt. Man sollte sich bei jeder Arbeit fragen: Was will ich erzählen? Außerdem: keine schlechte Präsentation. Saubere Reproduktionen, klare Beschriftungen, logische Reihenfolge – das ist Pflicht.

Akademie Ruhr: Wie lange hast du dich vorbereitet?

Marcin: Insgesamt fast ein Jahr. Das klingt lang, aber so hatte ich Zeit für Experimente und auch für Fehlschläge. Und ich habe regelmäßig die Mappenberatung genutzt, das hat mir enorm geholfen.

Akademie Ruhr: Dein Fazit?

Marcin: Ohne den Kurs hätte ich es sicher schwerer gehabt. Besonders in München war die Gruppe sehr inspirierend, wir haben uns gegenseitig motiviert. Jetzt freue ich mich auf das Studium in Gmünd.


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Bilder: bewerbungsmappe-design-und-mobilitaet-hfg-gmuend-erfolg.jpg

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