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Erfolgreich ins Branding Design starten: Bewerbungsmappe & Mappenkurs HAWK Hildesheim

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Bewerberin Tessa zeigt ihre Bewerbungsmappe Branding Design nach erfolgreicher Eignungsprüfung an der HAWK Hildesheim

Der Studiengang Branding Design an der HAWK Hildesheim gilt als eine der spannendsten Adressen für kreativen Nachwuchs im Bereich Markenentwicklung, visuelle Kommunikation und Identitätsgestaltung. Der Weg dorthin ist jedoch anspruchsvoll: Die Bewerberinnen und Bewerber müssen nicht nur Talent beweisen, sondern auch mit einer überzeugenden Bewerbungsmappe Branding Design punkten. Im Interview mit der Akademie Ruhr erzählt Tessa, wie sie sich mit dem Mappenkurs Branding Design HAWK Hildesheim vorbereitet hat, welche Erfahrungen sie bei der Eignungsprüfung gesammelt hat und welche Tipps sie für zukünftige Bewerber bereithält.

Vorbereitung mit dem Mappenkurs Branding Design an der Akademie Ruhr

Akademie Ruhr: Tessa, wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, Branding Design an der HAWK Hildesheim zu studieren?

Tessa: Ich habe schon immer gerne gestaltet, aber mich gleichzeitig auch für Marken, Strategien und Kommunikation interessiert. Für mich war klar, dass ich nicht nur Grafikdesign machen wollte, sondern tiefer in die Welt von Markenidentität eintauchen möchte. Die HAWK hat einen sehr guten Ruf in diesem Bereich.

Akademie Ruhr: Und wie hast du dich konkret auf die Mappe vorbereitet?

Tessa: Ich wusste, dass ich das alleine nicht schaffen würde. Eine Bewerbungsmappe Branding Design ist komplex: Man braucht nicht nur schöne Arbeiten, sondern auch ein klares Konzept. Deshalb habe ich mich für den Mappenkurs Branding Design HAWK Hildesheim an der Akademie Ruhr angemeldet. Der Kurs hat mich strukturiert durch den ganzen Prozess geführt.

Akademie Ruhr: Was hat dir am Kurs besonders geholfen?

Tessa: Ganz klar das regelmäßige Feedback. Ich konnte meine Ideen präsentieren, habe Kritik bekommen und dadurch meine Arbeiten weiterentwickelt. Wir haben viele unterschiedliche Medien ausprobiert – Zeichnung, Fotografie, Typografie, Collagen und digitale Arbeiten. Das Ziel war, Vielfalt zu zeigen, aber trotzdem eine klare persönliche Handschrift erkennbar zu machen.

Akademie Ruhr: Gab es einen Aha-Moment während des Kurses?

Tessa: Ja! Ich habe verstanden, dass Branding Design nicht nur aus Logos besteht. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und Inhalte zu kommunizieren.
 

“Im Kurs habe ich gelernt, dass eine gute Bewerbungsmappe nicht nur visuell überzeugt, sondern auch konzeptionell.”

Die Eignungsprüfung Branding Design an der HAWK Hildesheim

Akademie Ruhr: Wie lief die eigentliche Bewerbung und Eignungsprüfung ab?

Tessa: Zuerst musste ich meine Mappe digital einreichen. Das war spannend, weil man nur eine begrenzte Anzahl an Arbeiten hochladen darf. Ich habe deshalb gezielt Projekte ausgewählt, die zusammenpassen und meine Denkweise zeigen.

Akademie Ruhr: Welche Arbeiten hast du gezeigt?

Tessa: Ich hatte ein typografisches Projekt, ein Fotokonzept zum Thema Identität, ein Branding für ein fiktives Start-up und eine Reihe freier Zeichnungen. Außerdem habe ich Prozessseiten eingebaut – also Skizzen, Notizen und Moodboards. Das kam sehr gut an, weil die Professoren sehen wollen, wie man denkt.

Akademie Ruhr: Danach folgte noch eine Aufgabe, richtig?

Tessa: Genau, es gab eine Hausaufgabe. Ich sollte eine visuelle Identität für ein soziales Projekt entwickeln. Das war eine echte Herausforderung, aber durch den Kurs war ich vorbereitet. Ich habe ein Logo entwickelt, ein Farbschema definiert und ein Plakat gestaltet. Die Prüfer wollten sehen, wie ich von der Idee zur fertigen Gestaltung komme.

Akademie Ruhr: Und wie war das Gespräch mit den Professoren?

Tessa: Sehr intensiv, aber auch spannend. Sie haben mich gefragt, warum ich bestimmte Entscheidungen getroffen habe, welche Marken mich inspirieren und wie ich gestalterische Probleme löse. Es war weniger eine Prüfung, mehr ein Gespräch über meine Haltung zu Design. Ich hatte das Gefühl, dass sie wirklich an meinen Gedanken interessiert waren.

Tipps für die Bewerbungsmappe Branding Design

Akademie Ruhr: Tessa, welche Tipps hast du für zukünftige Bewerber?

Tessa: Mein erster Tipp: Fangt früh an! Ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich zufrieden war.

Akademie Ruhr: Was ist deiner Meinung nach besonders wichtig bei der Mappe?

Tessa: Zeigt Vielfalt, aber bleibt konsistent. Es ist wichtig, verschiedene Medien einzusetzen – von Zeichnung über digitale Grafik bis Fotografie –, aber die Mappe sollte trotzdem wie aus einem Guss wirken.

Akademie Ruhr: Was hat dir im Prozess am meisten geholfen?

Tessa: Feedback! Ich habe meine Arbeiten immer wieder in den Kurs mitgebracht, mir Kritik angehört und Dinge überarbeitet. Außerdem sollte man den Prozess zeigen: Skizzen, Moodboards, erste Ideen. Das ist fast genauso wichtig wie das Endergebnis.

Akademie Ruhr: Hast du noch etwas zur Präsentation zu sagen?

Tessa: Ja, die ist entscheidend. Saubere Scans, klare Beschriftungen, logische Reihenfolge. Ich habe sogar ein kleines Inhaltsverzeichnis erstellt – das hat die Mappe viel professioneller wirken lassen.

Akademie Ruhr: Wie blickst du heute auf die Erfahrung zurück?

Tessa: Es war anstrengend, aber absolut lohnenswert. Ich habe nicht nur eine Mappe erstellt, sondern gelernt, was gutes Branding Design ausmacht. Und ich freue mich riesig, dass ich jetzt an der HAWK studieren darf.


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Bilder: Foto von 2H Media auf Unsplash

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