September: Der natürliche Neubeginn für deine kreative Reise
Nach den Sommerferien passiert etwas Spannendes: Dein Alltag strukturiert sich neu. Viele Bewerber:innen berichten, dass sie in dieser Phase eine ganz andere Energie verspüren als noch vor den Ferien. Plötzlich ist der Fokus da.
„Im Juli hatte ich tausend Ideen, aber nie die Ruhe, etwas konsequent auszuarbeiten. Erst im September, als die Ferien vorbei waren, habe ich richtig losgelegt – und es war genau die richtige Entscheidung“, erzählt Max, der heute Architektur an der UDK Berlin studiert.
September bedeutet:
- Genug Zeit bis zu den Bewerbungsfristen – die meisten Hochschulen verlangen Mappen zwischen Dezember und März.
- Neue Routinen – du kannst nach den Ferien direkt feste Zeichen- oder Kreativzeiten einplanen.
- Langfristiges Arbeiten statt Hektik – die Mappe wächst organisch über Monate, nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion.
Praxisbeispiel
Eine unserer Teilnehmerinnen, Clara, hat im September begonnen, täglich 30 Minuten in ihr Skizzenbuch zu zeichnen. Am Anfang waren es einfache Stillleben. Im Oktober kamen Figuren hinzu, im November erste Storyboards. Als sie im Januar ihre Bewerbungsmappe zusammenstellte, konnte sie auf ein riesiges Repertoire zurückgreifen – und hat damit ihre Eignungsprüfung Bewerbung an der HAW Hamburg erfolgreich bestanden.
Akademie Ruhr: „Wer im September startet, arbeitet nicht nur stressfreier – er oder sie baut auch ein Fundament, das eine individuelle Handschrift sichtbar macht“.
Von der ersten Skizze bis zur Eignungsprüfung Bewerbung – dein Fahrplan
Viele unterschätzen, wie eng Mappe und Prüfung zusammenhängen. Die Mappe öffnet die Tür, aber die Prüfung zeigt, ob du auch unter Zeitdruck kreativ arbeiten kannst. Deshalb lohnt es sich, schon im September beide Schritte im Blick zu haben.
Phase 1: September – Oktober (Orientierung & Experimente)
- Starte ein Skizzenbuch – deine tägliche Spielwiese.
- Probiere verschiedene Medien: Aquarell, Collage, digitale Zeichnung.
- Hole dir Feedback – von Freund:innen, Dozent:innen oder in einem Mappenkurs.
Phase 2: November – Dezember (Aufbau & Struktur)
- Wähle deine stärksten Arbeiten.
- Dokumentiere deinen Prozess: Zeige nicht nur Endprodukte, sondern auch Zwischenschritte.
- Beginne, eine erste Struktur für deine Mappe zu entwerfen.
Phase 3: Januar – Februar (Verfeinerung & Präsentation)
- Überarbeite deine besten Arbeiten.
- Achte auf einen klaren roten Faden.
- Fotografiere oder digitalisiere deine Mappe professionell.
Phase 4: Februar – März (Eignungsprüfung Bewerbung)
- Trainiere mit Übungsaufgaben unter Zeitdruck.
- Simuliere Prüfungssituationen: 90 Minuten, ein Thema, keine Ablenkung.
- Übe, deine Mappe im Gespräch zu präsentieren.
Viele Hochschulen wie die TH Köln, HAW Hamburg oder Folkwang Universität betonen ausdrücklich: Eine Mappe, die Kreativität, Persönlichkeit und Prozess zeigt, erhöht deine Chancen enorm.
Warum unser Mappenkurs deine Chancen erhöht
Natürlich kannst du versuchen, deine Mappe allein zu erstellen. Doch genau hier scheitern viele. Nicht, weil ihnen das Talent fehlt, sondern weil sie nicht wissen, wie sie ihre Stärken zeigen sollen. Häufig passiert eines von drei Dingen:
- Die Mappe bleibt oberflächlich.
- Die Struktur fehlt.
- Es gibt kein ehrliches Feedback.
Ein Mappenkurs kann all das verändern.
Das bekommst du bei uns:
- Individuelles Feedback: Wir sehen deine Arbeiten und helfen dir, das Beste herauszuholen.
- Struktur: Du bekommst einen Fahrplan, der dir Sicherheit gibt.
- Prüfungsvorbereitung: Wir simulieren die Eignungsprüfung Bewerbung, damit du weißt, was dich erwartet.
- Gemeinschaft: Du bist nicht allein, sondern arbeitest mit Gleichgesinnten, die dich motivieren.
Erfahrungsbericht
„Ich habe im September mit dem Mappenkurs angefangen. Vorher war meine Mappe eine Sammlung wilder Skizzen, ohne roten Faden. Im Kurs habe ich gelernt, wie ich meine Ideen sortiere, Zwischenschritte dokumentiere und meine Persönlichkeit sichtbar mache. Das Feedback war manchmal hart, aber genau das hat mich weitergebracht. Im Februar bin ich zur Eignungsprüfung Bewerbung an der Münster School of Design eingeladen worden – und habe bestanden!“
– Lea, Teilnehmerin 2024
Fazit: Unser Mappenkurs ist mehr als nur ein Training – er ist dein Sprungbrett ins Studium.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Mappe und zur Eignungsprüfung
1. Warum sollte ich im September mit meiner Mappe anfangen?
Weil du dann genügend Zeit hast, deinen Prozess sichtbar zu machen, Feedback einzubauen und ohne Hektik zu arbeiten.
2. Kann ich meine Mappe auch alleine vorbereiten?
Ja – aber die Erfahrung zeigt: Ohne Feedback bleiben viele Arbeiten unter ihrem Potenzial. Ein Mappenkurs gibt dir Struktur und Sicherheit.
3. Wie läuft die Eignungsprüfung Bewerbung ab?
Das hängt von der Hochschule ab. Typisch sind Zeichenaufgaben, kreative Konzepte und ein Gespräch über deine Mappe. Wir bereiten dich gezielt darauf vor.
4. Muss meine Mappe perfekt sein?
Nein. Wichtiger als Perfektion ist, dass deine Persönlichkeit, dein Prozess und deine Kreativität sichtbar werden.
5. Was passiert, wenn ich zu spät starte?
Dann fehlt dir Zeit für Experimente und Überarbeitung. Viele Mappen wirken unfertig, weil sie unter Druck entstanden sind. Deshalb: Jetzt im September anfangen!
Starte jetzt mit deinem Mappenkurs – sichere dir einen der begrenzten Plätze für den Herbst!
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Bilder: Akademie Ruhr