Mappenkurse

Mappenkurs Architektur Berlin

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Mit unserem Mappenkurs für Architektur in Berlin ins Studium

Egal ob ihr an der Technischen Universität Berlin, an der Universität der Künste Berlin oder an der Beute Hochschule für Technik Berlin Architektur studieren wollt – zuerst müsst ihr den Eignungstest zum Nachweis eurer künstlerischen Eignung bestehen. Im Mappenkurs Architektur zeigen wir euch die notwendigen Zeichentechniken und erarbeiten gemeinsam mit euch die perfekte Mappe Architektur und bereiten euch auf die praktische Prüfung vor Ort vor. Eure Mappe ist am Ende des Kurses individuell auf euch zugeschnitten und zeigt eine große Bankbreite an Techniken und verschiedensten Arbeiten, Konzepten und Ideen.

Deine individuelle Architektur Mappe
In unserem Mappenkurs Berlin in den Räumlichkeiten unseres Partners Aedes erstellen wir deine individuelle Mappe. Diese zeigt in verschiedenen Zeichentechniken, auf unterschiedlichen Materialien und mit vielseitigen Ausarbeitungstechniken deinen persönlichen Bezug zu Architektur.
Am Ende des Kurses hast du neben deiner gesamten Mappe ebenfalls deine Hausaufgabe mit uns erarbeitet und bist bestmöglich auf den praktischen Teil des Eignungstests vorbereitet.

Der Eignungstest
In dem Eignungstest vor Ort an der Universität oder Hochschule stellst du deine Arbeitsproben und Hausaufgabe vor. Deine Arbeitsproben zeigen deine visuelle Wahrnehmung so wie dein räumliches Vorstellungsvermögen. Im praktischen Teil geht es vor allem um das technisch-künstlerische Kombinationsgeschick und deine Darstellungsfähigkeiten. Wir bereiten dich sowohl auf das Prüfungsgespräch als auch auf die Prüfung vor. Somit bist du optimal vorberietet und deinem Studienwunsch steht nichts mehr im Wege.

Das Architektur Studium
Du profitierst vom Mappenkurs Architektur nicht nur für den Eignungstest sondern auch direkt für dein anstehendes Studium. Die Materialien sowie Techniken, welche du bei uns im Kurs lernst kannst du direkt im Studium weiter nutzen. Viele ehemalige Teilnehmer freuen sich heute noch, dass sie bereits im ersten Semester so gut aufgestellt waren und ihren Fokus nicht auf die Basics richten mussten sondern direkt auf ihre Projekte.

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