Mappenkurse

Mappenkurs Architektur: Erfolgreich zur Eignungsprüfung UDK Berlin

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Architektur-Mappe mit Modellen und Skizzen – erfolgreiche Eignungsprüfung UDK Berlin“

Die Entscheidung, Architektur zu studieren, ist für viele junge Menschen ein Wendepunkt im Leben. Sie bedeutet, sich auf einen Weg einzulassen, der Kreativität, technisches Verständnis und die Fähigkeit, Räume zu gestalten, miteinander vereint. Gleichzeitig ist die Bewerbung an einer renommierten Hochschule wie der Universität der Künste Berlin (UDK) ein anspruchsvoller Prozess. Schon bevor du einen Hörsaal betrittst, erwartet dich die erste große Hürde: die Mappe und die anschließende Eignungsprüfung Architektur UDK Berlin.

Viele Bewerber:innen unterschätzen dabei, wie wichtig eine strukturierte Vorbereitung ist. Manche glauben, es genüge, „irgendwie künstlerische Arbeiten“ abzugeben. Andere setzen allein auf technische Zeichnungen oder digitale Renderings. Doch die Realität sieht anders aus: An der UDK zählen nicht nur deine handwerklichen Fähigkeiten, sondern vor allem deine Ideen, dein Umgang mit Raum und deine persönliche Ausdruckskraft. Die Auswahlkommission möchte sehen, wie du denkst – nicht nur, was du zeichnen kannst.

Genau hier setzt unser Mappenkurs Architektur an. Er begleitet dich von den ersten Skizzen bis hin zur fertigen Mappe, gibt dir Feedback zu deinem Prozess und bereitet dich gezielt auf die Prüfungssituation an der UDK vor. In diesem Beitrag erfährst du, was Bewerber:innen besonders bewegt, wie unser Kurs aufgebaut ist und warum er deine Chancen entscheidend verbessert.

Was Bewerber:innen wirklich wissen wollen

Wer sich auf die Eignungsprüfung Architektur an der UDK vorbereitet, stößt schnell auf dieselben Fragen – ob auf Google, in Foren wie PreCore oder in YouTube-Erfahrungsberichten. Viele Bewerber:innen sind unsicher, was wirklich erwartet wird und wie sie ihre Mappe sinnvoll aufbauen können. Wir haben die wichtigsten Fragen zusammengetragen und geben dir Antworten, die dir Klarheit verschaffen.

1. Wie viele Arbeiten gehören in eine Architektur-Mappe?
Es gibt keine festgeschriebene Zahl. Erfahrungswerte liegen zwischen 20 und 30 Arbeiten. Entscheidend ist nicht die Menge, sondern die Qualität und Vielfalt. Deine Mappe sollte einen roten Faden erkennen lassen und einen gestalterischen Entwicklungsprozess zeigen: vom schnellen Skizzenbuch bis zur durchdachten Konzeptarbeit. Weniger, aber sorgfältig ausgewählt und ausgearbeitet, ist oft besser.

2. Reichen technische Zeichnungen allein?
Nein. Auch wenn Architektur ein technisches Fach ist, reicht es nicht, nur Grundrisse und Perspektiven zu präsentieren. Die UDK möchte sehen, wie du Atmosphären einfängst, wie du räumlich denkst, wie du Konzepte entwickelst. Das kann über Collagen, experimentelle Zeichnungen oder sogar Fotografie geschehen. Technische Genauigkeit ist wichtig, aber Kreativität und persönliche Handschrift sind entscheidend.

3. Muss ich digitale Arbeiten einreichen?
Viele Bewerber:innen fragen sich, ob CAD-Programme oder 3D-Modelle Pflicht sind. Die Antwort: Nein. Zwar schadet es nicht, digitale Kompetenzen zu zeigen, doch die UDK legt den Schwerpunkt auf analoge Arbeiten. Handskizzen, Collagen, Modelle und experimentelle Ansätze sind nach wie vor die überzeugendsten Mittel. Digitale Arbeiten können ergänzen, aber niemals ersetzen.

4. Brauche ich ein übergeordnetes Thema?
Ja, unbedingt. Ein roter Faden macht deine Mappe stärker. Das Thema muss nicht komplex sein – schon eine einfache Idee wie „Licht und Schatten“, „Zwischenräume“ oder „Bewegung im Raum“ kann dir helfen, deine Arbeiten zu strukturieren. Es zeigt, dass du inhaltlich denken kannst und nicht nur zufällige Zeichnungen sammelst.

5. Wie läuft die Eignungsprüfung Architektur an der UDK ab?
Nach der Sichtung der Mappen werden ausgewählte Bewerber:innen zur Prüfung eingeladen. Dort erwarten dich meist eine oder mehrere praktische Aufgaben – etwa das Zeichnen einer Raumsituation oder das Entwickeln eines kleinen Entwurfs. Anschließend findet oft ein Gespräch statt, in dem du deine Mappe und deine Gedanken dazu erläutern musst. Wer sich hier sicher fühlt, hat einen klaren Vorteil.

Diese Fragen zeigen: Unsicherheit ist groß, Orientierung fehlt. Unser Mappenkurs Architektur gibt dir genau diese Orientierung und macht dich fit für Mappe, Prüfung und Gespräch.

 Mehr über unseren Mappenkurs Architektur erfahren

 

Inhalte und Aufbau des Mappenkurses

Der Mappenkurs Architektur ist so aufgebaut, dass er dich Schritt für Schritt von den Grundlagen bis zur fertigen Mappe führt. Dabei liegt der Fokus auf Vielfalt, konzeptioneller Tiefe und der Entwicklung deiner persönlichen Handschrift.

1. Zeichnerische Grundlagen und Beobachtung

Zu Beginn konzentrieren wir uns auf das Handwerk. Du lernst, Räume in Perspektive darzustellen, schnelle Skizzen anzufertigen und Atmosphären einzufangen. Dabei geht es nicht nur um technische Perfektion, sondern um den Blick für Details: Wie verändert sich ein Raum durch Licht? Wie wirkt eine Treppe aus verschiedenen Blickwinkeln? Welche Stimmung vermittelt ein leerer Platz? Diese Beobachtungsfähigkeit ist der Kern architektonischen Denkens.

2. Räumliches Denken und Entwurfsübungen

Im nächsten Schritt geht es darum, eigene Ideen zu entwickeln. Wir analysieren reale Räume – zum Beispiel dein Zimmer, ein Café oder eine Straßenkreuzung – und überlegen, wie man sie umgestalten oder weiterdenken könnte. Dabei entstehen erste Entwurfsskizzen, die später in die Mappe einfließen. Ziel ist es, nicht nur vorhandene Räume zu kopieren, sondern kreative Transformationen zu entwickeln.

3. Material- und Lichtstudien

Architektur lebt von Materialität. In diesem Teil des Kurses experimentieren wir mit Collagen, Oberflächenstudien und Licht-Schatten-Inszenierungen. Du lernst, wie du Materialwirkungen sichtbar machst und wie sich Räume durch Licht verändern. Solche Studien geben deiner Mappe Tiefe und zeigen, dass du über den reinen Baukörper hinausdenken kannst.

4. Modellbau und Dokumentation

Modelle sind ein starkes Mittel, räumliches Denken zu beweisen. Im Kurs baust du kleine Modelle aus Karton, Holz oder anderen Materialien. Ebenso wichtig: Wir zeigen dir, wie du diese Modelle professionell fotografierst, damit sie in deiner Mappe wirken. Eine gute Dokumentation hebt deine Arbeit deutlich hervor.

5. Konzeption und roter Faden

Ab einem bestimmten Punkt im Kurs helfen wir dir, ein übergeordnetes Konzept zu entwickeln. Vielleicht entdeckst du, dass dich Übergänge faszinieren, oder dass du dich immer wieder mit Lichtstimmungen beschäftigst. Dieses Thema strukturieren wir gemeinsam und nutzen es, um deiner Mappe Kohärenz zu geben.

6. Prüfungssimulation

Am Ende des Kurses führen wir eine echte Probesituation durch: Du erhältst eine Aufgabenstellung, hast eine begrenzte Zeit zur Bearbeitung und präsentierst anschließend dein Ergebnis. Diese Simulation gibt dir Sicherheit und macht die echte Eignungsprüfung deutlich weniger einschüchternd.

Typische Fehler, die wir vermeiden:

  • Arbeiten ohne Zusammenhang Wir entwickeln gemeinsam ein Thema.
  • Nur Zeichnungen oder nur Modelle Wir achten auf Vielfalt.
  • Zu wenig Ausarbeitung Wir üben, Arbeiten zu Ende zu führen.
  • Unsicherheit im Gespräch Wir trainieren Präsentation und Argumentation.

 

Warum unser Mappenkurs deine Chancen erhöht

Viele scheitern nicht am Talent, sondern daran, ihre Stärken sichtbar zu machen. Unser Mappenkurs Architektur sorgt dafür, dass genau das gelingt.

  • Individuelle Begleitung: Jede:r Teilnehmer:in erhält Feedback, das auf die eigenen Arbeiten zugeschnitten ist. Wir holen dich dort ab, wo du stehst.
  • Erfolgserprobte Methoden: Unsere Kursstruktur orientiert sich an den realen Anforderungen der UDK und wird ständig aktualisiert.
  • Simulation echter Prüfungsbedingungen: Durch Übungssituationen mit Zeitdruck lernst du, auch unter Stress konzentriert zu arbeiten.
  • Erfolge unserer Absolvent:innen: Viele Teilnehmer:innen haben die Eignungsprüfung Architektur an der UDK Berlin bereits erfolgreich bestanden – und betonen, dass der Kurs entscheidend war.

„Ohne den Mappenkurs hätte ich nicht gewusst, wie ich meine Ideen strukturieren soll. Besonders die Prüfungssimulation hat mir geholfen, im echten Gespräch ruhig und klar zu bleiben. Heute studiere ich Architektur an der UDK – und bin froh, dass ich diese Unterstützung hatte.“ – Ehemalige Kursteilnehmerin, jetzt Studentin an der UDK Berlin

Deine Chancen steigen also nicht nur, weil deine Mappe besser wird, sondern auch, weil du lernst, sie zu erklären und selbstbewusst zu vertreten. Genau das macht im Auswahlverfahren den Unterschied.

 Interview mit Bewerbern zur bestandenen Eignungsprüfung Architektur an der UDK Berlin

 

Tipps für deine Vorbereitung & Fehler, die du vermeiden solltest

Damit du sofort ins Handeln kommst, hier eine kompakte Liste mit Empfehlungen:

Do’s – das solltest du unbedingt tun:

  • Frühzeitig anfangen (3–6 Monate vor Abgabe)
  • Regelmäßig zeichnen und Ideen sammeln
  • Verschiedene Medien ausprobieren (Skizzen, Collagen, Modelle, Fotos)
  • Einen roten Faden entwickeln
  • Feedback von außen einholen
  • Deine Arbeiten dokumentieren und reflektieren

 

Don’ts – typische Fehler:

  • Alles auf den letzten Drücker machen
  • Nur technische Zeichnungen abgeben
  • Ohne Konzept oder Thema arbeiten
  • Arbeiten unkommentiert lassen
  • Das Gespräch in der Prüfung unterschätzen

 

Fazit

Die Bewerbung für Architektur an der UDK Berlin ist anspruchsvoll – aber machbar, wenn du dich gut vorbereitest. Der Schlüssel liegt in einer überzeugenden Mappe, einem klaren roten Faden und der Fähigkeit, deine Ideen zu kommunizieren. Unser Mappenkurs Architektur gibt dir dafür alles an die Hand: Struktur, Feedback, Übung und Sicherheit.

Die Plätze im Kurs sind begrenzt – sichere dir jetzt deinen Platz und starte deine Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Architektur UDK Berlin.

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Bilder: Akademie Ruhr