Das Bewerbungsverfahren
Vor dem Beginn jedes kreativen Studiums steht die Eignungsprüfung an. Diese gliedert sich meist in zwei bzw. drei Teile. Der erste und wichtigste Teil ist das Erstellen und konzipieren einer Bewerbungsmappe. Diese Designstudium Bewerbungsmappe entscheidet darüber ob man zum weiteren Bewerbungsverfahren zugelassen wird. Konnte die Bewerbungsmappe überzeugen, so gibt es im zweiten Teil der Eignungsprüfung ein Bewerbungsgespräch. In diesem Gespräch werden Fragen zur eigenen Motivation, sowie zu den Arbeiten in der Mappe gestellt. In manchen Fällen gibt es vor dem Bewerbungsgespräch mit den Professoren noch einen praktischen Eignungstest, bei dem Gestaltungsaufgaben zeichnerisch gelöst werden müssen.
Die Bewerbungsmappe
In unserem Mappenvorbereitungskurs Berlin kannst du dich für jeden kreativen Studiengang vorbereiten. Wir unterstützen dich bei der Konzeption der Arbeiten, entwickeln zusammen Ideen für verschiedenste Bereiche und zeigen dir selbstverständlich auf was es beim Zeichnen ankommt und wie du deine Fähigkeiten verbessern kannst. Basics zur Strichführung, Schraffur und Perspektive sind essentieller Bestandteil, genauso wie professionelle Markertechniken. Bei der Konzeption der Mappe achten wir genau darauf, dass zum einen verschiedene und abwechslungsreiche Darstellungstechniken verwendet werden und aber auch darauf, dass in den Arbeiten der persönliche Charakter und die Interessen erkennbar sind. So erstellt jeder Teilnehmer des Mappenkurses seine eigene aussagekräftige und individuelle Bewerbungsmappe für sein Traumstudium.
Nach dem Mappenvorbereitungskurs
Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass unsere Teilnehmer nicht nur vor und während der Eignungsprüfung von unserem Mappenkurs profitieren, sondern auch während des Studiums auf das Gelernte zurückgreifen und es anwenden können. Für eine Bewerbung für das Studienfach Kommunikationsdesign lernt ihr so schon einmal die wichtigsten Programme kennen und habt dementsprechend einen Vorsprung wenn das Studium schließlich beginnt. Aber auch für Studienfächer wie Produktdesign oder Architektur lernt ihr Arbeitsweisen und Gestaltungsprozesse kennen, die schließlich auch dreidimensionale Modelle beinhalten.