Game Design studieren an der HTW Berlin
Du möchtest lernen, wie man eine Spieleidee bis hin zum fertigen Spiel führt? Du möchtest Teil der Computerspieleindustrie werden? Du bist absolut Spiele-affin und ein echter Zocker am Rechner und möchtest dein Hobby zum Beruf machen? Dann solltest du Game Design an der HTW Berlin studieren. Die Spiele werden so programmiert, dass du sie in virtuellen Räumen mit einer 3D-Brille spielen kannst. 40 Studienplätze werden pro Jahr an der Hochschule ausgewiesen. Es lohnt sich also, sich im Eignungstest anzustrengen.
Eignungsfeststellungsverfahren an der HTW Berlin
Zuerst sendest du postalisch deine Lösung einer im Internet ausgegebenen Hausaufgabe an die Hochschule. Alternativ kannst du sie auch über einen Server der Hochschule hochladen. Bestehst du den Hausaufgaben-Teil, folgt der Eignungstest. Dieser besteht aus einem Bewerbungsgespräch. Zu diesem Gespräch kannst du optional weitere deiner Arbeiten mitbringen. Das Gespräch dauert 15 Minuten. Danach hast du ein bis zwei Stunden Zeit, um gestellte Aufgaben zu lösen. Bestehst du auch den Eignungstest, kannst du dich um einen Studienplatz an der Hochschule bewerben.
Mappenvorbereitungskurs Game Design
Wir von der Akademie Ruhr wollen deinen Erfolg. Wir wollen, dass du den Studienplatz in deinem Wunschstudiengang an deiner Traumuni auch erhältst. Dafür arbeiten wir mit dir. Wir bringen dir das Schnellzeichnen bei und das Figürliche Zeichnen. Kurz: wir lehren dich das professionelle Zeichnen. Wir suchen mit dir jene deiner Arbeiten für die Mappe aus, die einen gelungenen Einsatz künstlerischer Mittel zeigen sowie die Bearbeitung eines Themas. Wir probieren mit dir den souveränen Auftritt vor einer Prüfungskommission und feilen an deiner Performance. Wir stellen uns all deinen Fragen, denn nur durch Fragen entwickelst du dich. Beachte auch unseren Youtube-Kanal! Auf https://youtu.be/LbIYLx1ZAS0 erhältst du interessante Informationen zur Bewerbung im Studiengang Game Design.
Zurück zur Übersicht
Autor: Michael
Bilder: Foto von Jan Loyde Cabrera auf Unsplash