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So hat Andreas die Eignungsprüfung Industrial Design München bestanden

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Deine Mappe für den Industrial Design Eignungstest München

Lieber Andreas, wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner anstehenden Eignungsprüfung! Du hast unseren Mappenkurs Industrial Design besucht und viele Zeichentechniken erlernt. Welche gefällt dir am besten?

Am besten gefällt mir das Zeichnen mit dem Kugelschreiber und die 3-Punkt Perspektive.

Industrial Design - Das Zusammenspiel von Funktion und Ästhetik. Wie kam es dazu, dass du dich für den Studiengang Industrial Design entschieden hast?

Ich kann mich schon immer für Technik aber auch für die äußere Erscheinung von Produkten begeistern. Beides zu vereinen finde ich super spannend und ich möchte in Zukunft meinen Beitrag dazu leisten.

Du hast dich für das Eignungsverfahren an der Hochschule München beworben. Wie bist du auf diese Hochschule aufmerksam geworden?

Zum einen natürlich, weil die Hochschule sich in Bayern befindet, da wo ich auch wohne. Zum anderen wird hier auch eine Vertiefung für Transportation Design angeboten. Und in diese Richtung möchte ich einschlagen.

Du konntest sowohl uns, als auch die Jury bereits mit deiner Mappe begeistern. Woraus hat sich der rote Faden, der sich durch deine Arbeiten zieht, zusammengesetzt?

Ich glaube einen richtigen Roten Faden gibt es bei der Mappe nicht. Allerdings habe ich bei allen Arbeiten immer mit dem Bleistift begonnen und eine bestimmte Ansicht ist bei fast allen Arbeiten gleich.

Du hast dich sehr engagiert und organisiert im Kurs gezeigt. Was denkst du sind außerdem Qualitäten, die Studieninteressierte mitbringen sollten?

Natürlich Kreativität, Ideenreichtum und vor allem Freude am Gestalten.

Welcher der Tipps und Tricks, die du im Kurs gelernt hast, könnte deiner Meinung nach besonders hilfreich in der Eignungsprüfung Industrial Design sein?

Das Spiel mit Licht und Schatten. Dadurch wirken die Zeichnungen viel spannender.

Was war dir besonders wichtig in die Mappe aufzunehmen? Gab es bestimmte Punkte die du thematisieren wolltest?

Tiere waren mir besonders wichtig und auch das Thema Nachhaltigkeit. Ich denke man kann von der Natur noch viel Ableiten, was ihr auch wieder zugutekommt.

Konntest du deiner Meinung nach deine Fähigkeiten und dein Sichtfeld durch den Mappenkurs Industrial Design erweitern?

Auf jeden Fall. Ich bekam viele neue Eindrücke, auf was es später im Berufsleben ankommt. 

Das hat mich noch weiter darin bestärk diesen Weg zu gehen.

Hat unser Mappenkurs deine Erwartungen an das Studium Industrial Design verändert? Wenn ja, inwiefern?

Durch die neuen Eindrücke ist für mich das Studium noch interessanter und aufregender geworden.

Dein aufwendigstes Projekt war Die Autonome Packstation. Wie würdest du begründen, wieso dieses Produkt umgesetzt werden sollte?

In den Bussen der Ballungsgebiete gibt es viel ungenutzten Platz der intelligent genutzt werden sollte um so zusätzlich Fahrzeuge zu vermeiden.

Welchen Beruf siehst du dich in zehn Jahren ausüben? Was erhoffst du dir vom Studium?

Mein Ziel ist es bei einem Automobil- oder Motorradhersteller als Designer zu arbeiten.

Vielen Dank für das Interview, viel Glück und wir hoffen dich bald wieder zu sehen!
Lilly

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Bilder: Akademie Ruhr