Mappenkurse

Von der Idee zum Prozess: Wie du deine Entwicklung sichtbar machst

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Wer Innenarchitektur studieren möchte, steht vor einer der spannendsten Herausforderungen im Designbereich: Räume gestalten, die Menschen berühren, Strukturen schaffen, die Sinn machen – und Ideen in ein räumliches Erlebnis übersetzen.

Doch bevor du in diesen kreativen Studiengang einsteigen kannst, wartet eine entscheidende Aufgabe auf dich: die Bewerbungsmappe Innenarchitektur. Sie ist mehr als eine Sammlung schöner Zeichnungen – sie ist dein persönlicher Prozess, sichtbar gemacht.

Viele Bewerber:innen konzentrieren sich ausschließlich auf das Endergebnis. Doch Professor:innen an Hochschulen wie der Hochschule Hannover – Bachelor Innenarchitektur wollen vor allem eines sehen: Wie du denkst, analysierst, entscheidest und entwickelst.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie du mit Struktur, Kreativität und Selbstbewusstsein deinen gestalterischen Prozess zeigst – und warum unser Mappenkurs Innenarchitektur genau dafür die perfekte Vorbereitung ist.

 

Innenarchitektur studieren – Räume denken, nicht nur gestalten

Innenarchitektur bedeutet weit mehr, als Möbel zu arrangieren oder Wände zu gestalten. Es ist die Kunst, Räume funktional, ästhetisch und emotional zu verbinden. Studierende an der Hochschule Hannover lernen, Atmosphären zu schaffen, die Menschen beeinflussen – ob in Wohnräumen, öffentlichen Gebäuden oder Arbeitswelten.

Im Studium Innenarchitektur lernst du:

  • Raumkonzepte zu entwickeln, die auf Nutzung und Emotion reagieren
  • Materialien, Farben und Licht gezielt einzusetzen
  • 3D-Visualisierungen und Modelle anzufertigen
  • Nutzer:innenperspektiven und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen

Die Hochschule Hannover legt besonderen Wert auf die Verbindung von analytischem Denken und künstlerischer Gestaltung.

Ein Dozent formulierte es einmal so:

„Wir suchen keine fertigen Designer:innen, sondern Menschen mit Haltung – die verstehen, dass Raum immer auch Beziehung ist.“

Genau das macht Innenarchitektur so faszinierend: Sie verbindet Technik, Kunst, Psychologie und Empathie.

 

Bewerbungsmappe Innenarchitektur – wie du deinen Prozess sichtbar machst

 

Die Bewerbungsmappe ist kein Showroom fertiger Arbeiten. Sie ist ein Blick in dein Denken.
Professor:innen wollen sehen, wie du dich einem Thema näherst, wie du Entscheidungen triffst und wie du Probleme gestalterisch löst.

In deinem Mappenkonzept sollten Prozess und Persönlichkeit klar erkennbar sein.

5 Tipps für eine starke Bewerbungsmappe Innenarchitektur

  1. Dokumentiere deinen Weg.
    Zeige Skizzen, Materialtests, Farbproben, kleine Modelle – alles, was zeigt, wie du zu einer Idee kommst.
  2. Arbeite mit Kontrast.
    Setze technische Zeichnungen neben emotionale Collagen oder Handskizzen – das schafft Tiefe und zeigt Vielseitigkeit.
  3. Denke in Räumen, nicht in Flächen.
    Deine Mappe sollte dreidimensional denken: Perspektiven, Raumachsen, Lichtwirkung, Proportionen.
  4. Verknüpfe Theorie und Gefühl.
    Beschreibe in kurzen Texten, warum du dich für ein bestimmtes Material oder eine Struktur entschieden hast.
  5. Erzähle eine Geschichte.
    Jede Mappe braucht einen roten Faden – ein Thema, das sich wiederfindet. Es kann dein Stil, dein Interesse oder eine räumliche Idee sein.

3 häufige Fehler, die du vermeiden solltest

  • Reine Zeichensammlung ohne Konzept oder Entwicklung
  • Fehlender Bezug zu Raum, Material und Mensch
  • Zu sterile, „perfekte“ Präsentation ohne Persönlichkeit

Tipp aus Erfahrung:
Wenn du denkst, „meine Skizzen sind noch zu roh“, dann bist du oft genau auf dem richtigen Weg. Echtheit schlägt Perfektion.

 

Warum unser Mappenkurs deine Chancen erhöht

In unserem Mappenkurs Innenarchitektur lernst du, wie du deine Ideen sichtbar machst – von der ersten Skizze bis zum durchdachten Mappenkonzept.
Unsere Teilnehmer:innen erzielen seit Jahren eine Erfolgsquote von über 99 % bei der Aufnahmeprüfung.

Unsere Dozent:innen sind selbst Innenarchitekt:innen, Gestalter:innen und Hochschuldozent:innen. Sie wissen genau, worauf es bei der Bewerbung ankommt.

Im Kurs lernst du:

  • Wie du ein individuelles Thema findest und visuell entwickelst
  • Wie du Licht, Farbe und Material in deine Arbeiten integrierst
  • Wie du Skizzen, Modelle und Fotos professionell präsentierst
  • Wie du deine Mappe so strukturierst, dass sie spannend und logisch ist

Ein Praxisbeispiel:

„Ich wollte mich an der Hochschule Hannover bewerben, hatte aber keine Ahnung, wie ich meinen Prozess zeigen soll. Im Kurs habe ich gelernt, meine Ideen in Schichten zu denken – vom ersten Gefühl bis zum fertigen Raum. Das hat alles verändert. Jetzt studiere ich Innenarchitektur.“
Lara, Innenarchitektur, Hannover

Laras Mappe war kein technisches Meisterwerk – aber sie zeigte Haltung, Entwicklung und Neugier. Genau das überzeugt die Jury.

 

So läuft dein Mappenkurs bei uns ab

Unsere Mappenkurse finden regelmäßig in Hamburg, Berlin, Düsseldorf und München statt – oder online, wenn du ortsunabhängig arbeiten möchtest.

Wir arbeiten mit einer Mischung aus künstlerischem Denken und architektonischer Präzision. Jeder Kurs besteht aus mehreren Phasen:

  1. Themenfindung & Analyse – wir helfen dir, dein persönliches Thema zu finden
  2. Ideenentwicklung & Skizze – du lernst, deine Gedanken räumlich zu visualisieren
  3. Material & Modellbau – du erprobst verschiedene Materialien und Präsentationsformen
  4. Mappe & Feedback – gemeinsam strukturieren wir deine Mappe professionell und individuell

Das Ziel ist, dass du am Ende eine Mappe hast, die nicht „von der Stange“ ist – sondern du selbst.

 

 

FAQ: Innenarchitektur – häufige Fragen zur Bewerbung

Was unterscheidet Innenarchitektur von Architektur?

Innenarchitektur konzentriert sich auf den menschlichen Maßstab im Raum – auf Atmosphäre, Material und Nutzung, nicht auf Bauvolumen oder Statik.

Wie läuft die Eignungsprüfung an der Hochschule Hannover ab?

Die Prüfung besteht aus Mappe, Gestaltungsaufgabe und Gespräch. Ziel ist, deine kreative Denkweise und dein räumliches Verständnis zu erkennen.

Was sollte meine Bewerbungsmappe enthalten?

Skizzen, Materialexperimente, Collagen, Modellfotos und Entwicklungsprozesse – nicht nur fertige Räume.

Wann sollte ich mit dem Mappenkurs beginnen?

Mindestens 4–6 Monate vor Bewerbungsschluss, um genug Zeit für Feedback und Verfeinerung zu haben.

Warum lohnt sich der Mappenkurs der Akademie Ruhr?

Weil du individuell betreut wirst, realitätsnah arbeitest und dank unserer 99 %-Erfolgsquote fast alle Teilnehmer:innen ihre Wunschhochschule erreichen.

 

Fazit:
Innenarchitektur bedeutet, Räume zu denken, nicht nur zu gestalten. Wenn du lernst, deinen Prozess sichtbar zu machen, überzeugst du jede Jury.
Mit einer authentischen Bewerbungsmappe Innenarchitektur und gezielter Vorbereitung im Mappenkurs Innenarchitektur legst du den Grundstein für deine kreative Zukunft – an der Hochschule Hannover oder jeder anderen renommierten Hochschule.


Bilder: Akademie Ruhr

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