Industrial Design studieren an der Uni Wuppertal
Die Uni Wuppertal bewegt sich mit 23000 Studierenden personenanzahlmäßig im Mittelfeld aller Unis in Deutschland. Der Studiengang Industrial Design jedoch ist überschaubar und persönlich. Industrial Design ist die Lehre von der Gestaltung seriell herstellbarer Produkte. 80% der Absolventen haben ein halbes Jahr nach Abschluss des Studiums einen Vertrag. Beliebt sind die Unternehmen Airbus, Bosch, Braun, Carbon Design Group, designaffairs, Ford, Fossil, Gira, GRO Design, Haba, Henkel, Precor, IKEA, John Deere, Microsoft, Miele, NEOPLAN, P9, Pony International, Suzuki, Square One, TEAMS Design, Telekom, Villeroy & Boch, Vistapark, VW, yellow design, Ziba Design.
Eignungstest Industrial Design an der Uni Wuppertal
Zuerst stellst du einen Antrag auf Anerkennung deiner künstlerisch-gestalterischen Eignung. Parallel dazu reichst du deine Mappe und deine Zeugnisse ein. Die Mappe besteht aus 20 eigenen, frei ausgewählte Arbeiten, deren Entstehung auf maximal 40 DIN-A2-Seiten dokumentiert ist. Daneben gibst du einen USB-Stick mit Dateien von Fotografien deiner Arbeiten ab. Und zwar erhält diese Unterlagen das Dekanat des Fachbereichs 08. Erst nach positiver Mappensichtung kann eine Anerkennung deiner Studienleistungen und somit der Abschluss des Bewerbungsprozesses erfolgen.
Mappenkurs Industrial Design an der Akademie Ruhr
Wir von der Akademie Ruhr sehen uns als Mentoren, die ihre Schützlinge zum Erhalt des gewünschten Studienplatzes in ihrem Wunschstudiengang an ihrer Traumuni verhelfen. Dafür unternehmen wir zahlreiche Anstrengungen: Wir bringen ihnen das professionelle Zeichnen bei (analog wie digital), wir achten auf ihre handwerklichen Fehler und beheben sie, und wir suchen mit ihnen jene ihrer Werke für die Industrial Design Mappe aus, die einen gelungenen Einsatz künstlerischer Mittel zeigen. Wir diskutieren mit ihnen zukünftige Projekte. Und wir stellen uns gerne all ihren Fragen. Damit dein Studienplatz in Wuppertal nicht ins Wasser fällt, kontaktiere uns!
Autor: Michael
Bilder: Photo by RoestfrischerKaffee on Unsplash